Traumatherapie Berlin

Sie suchen

  • Hilfe für einen lösenden Umgang mit Ihrer traumatischen Erfahrung

In meiner Traumatherapie Berlin leite und begleite ich die Menschen, die zu mir kommen, auf ihrem sehr persönlichen Weg durch den individuell erforderlichen Lernprozess. Konkret helfe ich den Betroffenen dabei, sich ihre traumatische Erfahrung bewusst zu machen, diese als ihre unwiderrufliche Realität anzuerkennen und die für sie passenden Lösungswege gemeinsam zu erarbeiten.

Dazu vermittle ich handhabbare Werkzeuge, die im alltäglichen Leben eigenständig anwendbar sind und zu einer deutlich spürbaren Linderung der Belastungen führen.

Ich brauche lediglich Ihre Bereitschaft, sich auf diesen Traumatherapie-Prozess einzulassen.

Sie wünschen 

  • Konkrete Lösungen und anwendbare Werkzeuge für Ihre traumabedingten Belastungen

Sie wollen

  • Ihren Schmerz, Ihren Verlust, Ihren Schock, Ihre innere Isolation und Ihr Leid zu bearbeiten und ansatzweise aufzulösen.
  • Anleitung dazu, mit Ihren überwältigenden Gefühlen einen für Sie und andere gesunden Umgang zu finden.
  • Ihre traumatische Erfahrung bewusst zu verarbeiten und in Ihr Leben zu integrieren.
  • zu Ihrer früheren Lebenskraft, Vitalität und Sinnhaftigkeit zurückfinden.
  • Wieder lebensfähig für Ihren Alltag zu sein.
  • Wieder in einen lebendigen Austausch mit den Ihnen wichtigen Menschen zu kommen.

Für all diese Bedürfnisse biete ich Ihnen anwendbare Lösungswege in meiner Traumatherapie Berlin.

 

Traumatische Erfahrungen und deren Auswirkungen auf den Menschen

Die Reaktion von Menschen auf traumatische Erfahrungen ist hochgradig individuell und sehr verschieden. Grundsätzlich gilt jedoch, dass seelische Traumata das Schrecklichste sind, was wir Menschen erleben können. Sie hinterlassen große psychische Verwundungen, die leider zunächst für alle Beteiligten unsichtbar sind. Aus diesem Grund sind die intrapsychischen Schmerzen sowohl für die Betroffenen als auch für deren Angehörige und die Umgebung so schwer zu fassen. Sie sind eine Art chronischer Schockzustand, der die Betroffenen wie anhaltend betäubt durchs Leben gehen lässt.

Was sind die Ursachen von Traumata 

  • Gewalterfahrungen, sowohl physische als auch psychische – auch häusliche Gewalt
  • Gewaltsame Übergriffe – ob nun beruflich-, privat oder in der Gesellschaft erlebt
  • Folter, Gefangenschaften, Kriegserlebnisse
  • Missbrauch, ob nun sexueller -, emotionaler – oder narzisstischer Art
  • Überleben von Umweltkatastrophen
  • Mobing-Erlebnisse in der Familie, im Beruf, in der Schule oder im Social-Media-Kontext
  • Soziale Ausgrenzungen und Demütigungen aller Art

Diese Erlebnisse hinterlassen meistens schwere seelische Nöte bei den Betroffenen.

Die Bindung an das Trauma

Das Schlimmste ist jedoch, dass sich die Psyche der Betroffenen von traumatischen Erfahrungen sehr häufig an das Trauma bindet.  Es entsteht eine sogenannte Traumabindung, bei der innerlich immer wieder zu dieser Schreckenserfahrung zurückgekehrt wird. Fast so, als ob es eine magische Anziehung des Schreckens gibt. Kaum ein traumatisierter Mensch findet alleine den Ausweg aus diesem verworrenen Labyrinth und dem gedanklichen sowie gefühlsmäßigen Kreisen um die erlebte Qual.

Einen angemessenen Umgang mit dem Erlebten finden

Ein Trauma bleibt immer in die Seele der Betroffenen eingebrannt. Was maximal möglich ist, ist einen solchen Umgang mit der traumatischen Erfahrung zu erarbeiten, der den Betroffenen eine Chance auf ein lebendiges Leben gibt.

Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen alle Beteiligten eine liebevolle und fähige Anleitung, die ihnen beibringt, wie sie mit diesem tiefgehenden Erleben ansatzweise friedlich umgehen. Traumatisierte Menschen und deren Umgebung brauchen konkrete, handhabbare Werkzeuge, die ihnen helfen den Alltag bewusster zu leben und zu gestalten.

Das Wichtigste ist dabei, eine innere Haltung zu dem Erlebten zu erlernen, die grundsätzlich anerkennend und annehmend auf die vorhandene Realität reagiert – egal wie diese ist. Konkret heißt das, dem traumatischen Erlebnis und den damit verbundenen gefühlsmäßigen Reaktionen immer wieder Raum, Zeit und Zuwendung im Alltag zu geben. Das Trauma darf auf keinen Fall und an keiner Stelle unterdrückt werden, da es sich dann andere krankmachende Ausdrucksformen sucht. Diese annehmende innere Haltung muss von die meisten Menschen neu gelernt werden, da ein derartiger Umgang mit der Realität ungewohnt ist.

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